Osteopathie
Osteopathie – ganz einfach erklärt
Stell dir deinen Körper wie ein großes Orchester vor.
Alle spielen ihr Instrument: Muskeln, Gelenke, Organe, Nerven, Atmung, Kreislauf.
Osteopathie ist der Dirigent.
Sie sorgt nicht dafür, lauter zu spielen – sondern dafür, wieder im Takt zu sein.
Der Osteopath hört mit den Händen zu:
- Wo ist Spannung?
- Wo bewegt sich etwas nicht mehr?
- Wo hält der Körper den Atem an (manchmal seit Jahren)?
Dann wird nicht gedrückt oder „eingerenkt“, sondern eingeladen:
„Hey Körper, erinnerst du dich noch, wie Beweglichkeit geht?“
Welchen Nutzen hast du als Patient?
Patienten sagen oft:
- „Ich kann wieder freier atmen“
- „Es fühlt sich leichter an“
- „Irgendwas hat sich sortiert – auch im Kopf“
Typische Benefits:
- weniger Schmerzen (Rücken, Nacken, Kiefer, Bauch)
- bessere Beweglichkeit
- tiefere Atmung
- mehr innere Ruhe
- schnellere Regeneration
- ein besseres Körpergefühl („Ich bin wieder da“)
- und noch Vieles mehr.....
Oder kurz:
Der Körper hört auf zu kämpfen und fängt wieder an zu kooperieren.
Die besonderen osteopathischen Techniken
(wie sie an der Akademie für Medizin und Lebenskunst vermittelt werden)
1. Zuhören statt Machen
Eine der wichtigsten „Techniken“ dort ist eigentlich Präsenz.
- Die Hände sind ruhig
- Der Therapeut ist aufmerksam
- Es wird nicht „repariert“, sondern wahrgenommen und verändert im Rhythmus des Körpers
Der Körper bekommt Raum, selbst Lösungen zu zeigen.
2. Arbeit mit Bewegung – auch wenn sie winzig ist
In der Ausbildung wird viel Wert auf feine, innere Bewegungen gelegt:
- rhythmische Spannungen
- Gewebedynamik
- Atembewegungen
Manchmal bewegt sich äußerlich fast nichts – aber innen passiert eine Menge.
3. Faszien & Gewebe – alles ist verbunden
Faszien sind wie das Verpackungsmaterial des Körpers.
Wenn sie verkleben:
- zieht es hier
- tut es dort weh
- klemmt es ganz woanders
Mit sanften Techniken werden Spannungen gelöst, bis das Gewebe wieder elastisch, warm und lebendig wird.
4. Organe dürfen auch bewegt werden
Organe sind keine festgeschraubten Möbelstücke.
In der Ausbildung wird gelernt:
- wie sich Organe bewegen
- wie sie miteinander „sprechen“
- wie Spannungen z. B. im Bauch Rückenschmerzen machen können
Wenn Organe wieder frei gleiten, entspannt sich oft der ganze Körper.
5. Craniosakrale & biodynamische Ansätze
Ein besonderer Schwerpunkt ist die Arbeit mit dem Nervensystem:
- tiefe Entspannung
- Regulation von Stress
- Unterstützung der Selbstheilung
Viele Patienten schlafen ein – nicht aus Langeweile, sondern weil das Nervensystem endlich loslässt
6. Der Mensch ist mehr als sein Symptom
Ein zentrales Prinzip bei Moshe Kastiel:
Körper, Geist, Emotionen und Lebensgeschichte gehören zusammen.
Deshalb wird nicht nur gefragt:
„Wo tut es weh?“
sondern auch:
„Was braucht der Mensch gerade?“
Kurz gesagt
Osteopathie ist keine Technik-Sammlung, sondern eine Haltung.
Der Körper weiß, wie Heilung geht.
Der Osteopath hilft ihm, sich wieder daran zu erinnern.
Oder humorvoll:
Osteopathie ist wie ein gutes Gespräch –
nur dass der Körper redet und die Hände zuhören
Osteopathische Techniken
Manuelle Muskulatur-, Gelenks-, Wirbelsäulen- und Beckentherapie
Unser Bewegungsapparat sorgt einerseits für sämtliche Bewegungsabläufe und bildet andererseits das Stützgerüst des Körpers. Unter dem Begriff Bewegungsapparat werden die Knochen, Gelenke und das Muskelsystem des Körpers zusammengefasst.
Solange uns nichts weh tut, wir gehen können, laufen, tanzen, uns hin knien, etc. also alle normalen Abläufe des Alltags schmerzfrei ausüben, solange sind wir uns oft nicht bewusst darüber, wie wichtig der Bewegungsapparat ist. Denn wir funktionieren einwandfrei.
Je älter wir werden, desto ungelenkiger und steifer werden wir. Vielleicht sind wir auch gestürzt, haben eine falsche Bewegung gemacht oder uns etwas gebrochen. All diese kleinen oder großen "Schocks" hinterlassen Spuren im Bewegungsapparat, genauer gesagt in der Muskulatur, die einen großen Teil unseres Stützapparates ausmacht.
Wenn ein Muskel einmal "beleidigt" ist und sich durch eine "Schocksituation" verkürzt hat, reagiert oft die gesamte Muskelgruppe darauf und es können Schmerzen entstehen.
Auch emotionale Themen beeinflussen unseren Bewegungsapparat. Nicht umsonst haben wir Sprüche wie: "Es sitzt mir etwas im Nacken", "Ich spüre eine Last auf meinen Schultern" oder "Mir ist etwas ins Kreuz geschossen"...
Anatomisch gesehen ist die Ursache von Wirbelsäulenproblemen und vielen Schmerzen oft auf ein Beckenschiefstand, fehlstehende Bein- oder Kiefergelenke und/oder auf anatomisch unterschiedliche Beinlängen zurückführen.
Ziel der Therapie ist es, Beckenschiefstände zu erkennen und zu beseitigen, Kreuzdarmbeingelenk-Blockaden aufzulösen und fehlstehende Wirbel in ihre physiologisch richtige Position zu bringen. Das ist eine Voraussetzung für die weitere Behandlung der Muskulatur. Denn verspannte Muskeln können auf Dauer mehr Schaden im Körper anrichten als wir denken, im Bereich der Gelenke sowohl als auch bei den Organen.
Ich behandle ganzheitlich mit osteopathischen Techniken effektiv und nachhaltig.
Viele meiner Patienten kommen mit folgenden Symptomen zu mir in die Praxis:
Bandscheibenvorfall, Arthrose in Gelenken, Ischialgie, Hexenschuss, Schmerzen der Halswirbelsäule, Nackensteifigkeit, Schiefhals
Tennis- und Golfer-Ellenbogen, Mausarm, Schmerzen im Beckenbereich, Kreuzschmerzen, Rückenschmerzen im Allgemeinen
Kopfschmerzen, Migräne, Nackenschmerzen, Schwindel, Fersensporn, Achillessehnenreizung, Muskelschmerzen in der Herzgegend, die beim Atmen oder in der Bewegung auftreten, Kiefergelenksbeschwerden, Schmerzen im Hüft-, Knie-, Sprung- oder Zehengelenk
Ausstrahlende Schmerzen in Bein oder Leiste (Ischialgie), Schmerzen in Schulter-, Ellbogen-, Hand- oder Fingergelenk
Schmerzen in den Finger- und Daumensattelgelenken
Wenn du ein oder mehrere der oben stehenden Symptome bei dir bemerkst, dann ist die Therapie die richtige Wahl für dich.
Auch zur Prävention von Wirbelsäulen-, Hüft-, Knie und anderen Gelenkbeschwerden und zur Unterstützung vor Wirbelsäulen-, Hüft- oder Kniegelenksoperationen ist die Therapie sehr gut geeignet.
Aussteigen aus dem Schmerzkreislauf, sich wieder
frei bewegen können,
das ist das Ziel meiner Therapie für dich.
Osteopathische Techniken
Manuelle Muskulatur-, Gelenks-, Wirbelsäulen- und Beckentherapie
Unser Bewegungsapparat sorgt einerseits für sämtliche Bewegungsabläufe und bildet andererseits das Stützgerüst des Körpers. Unter dem Begriff Bewegungsapparat werden die Knochen, Gelenke und das Muskelsystem des Körpers zusammengefasst.
Solange uns nichts weh tut, wir gehen können, laufen, tanzen, uns hin knien, etc. also alle normalen Abläufe des Alltags schmerzfrei ausüben, solange sind wir uns oft nicht bewusst darüber, wie wichtig der Bewegungsapparat ist. Denn wir funktionieren einwandfrei.
Je älter wir werden, desto ungelenkiger und steifer werden wir. Vielleicht sind wir auch gestürzt, haben eine falsche Bewegung gemacht oder uns etwas gebrochen. All diese kleinen oder großen "Schocks" hinterlassen Spuren im Bewegungsapparat, genauer gesagt in der Muskulatur, die einen großen Teil unseres Stützapparates ausmacht.
Wenn ein Muskel einmal "beleidigt" ist und sich durch eine "Schocksituation" verkürzt hat, reagiert oft die gesamte Muskelgruppe darauf und es können Schmerzen entstehen.
Auch emotionale Themen beeinflussen unseren Bewegungsapparat. Nicht umsonst haben wir Sprüche wie: "Es sitzt mir etwas im Nacken", "Ich spüre eine Last auf meinen Schultern" oder "Mir ist etwas ins Kreuz geschossen"...
Anatomisch gesehen ist die Ursache von Wirbelsäulenproblemen und vielen Schmerzen oft auf ein Beckenschiefstand, fehlstehende Bein- oder Kiefergelenke und/oder auf anatomisch unterschiedliche Beinlängen zurückführen.
Ziel der Therapie ist es, Beckenschiefstände zu erkennen und zu beseitigen, Kreuzdarmbeingelenk-Blockaden aufzulösen und fehlstehende Wirbel in ihre physiologisch richtige Position zu bringen. Das ist eine Voraussetzung für die weitere Behandlung der Muskulatur. Denn verspannte Muskeln können auf Dauer mehr Schaden im Körper anrichten als wir denken, im Bereich der Gelenke sowohl als auch bei den Organen.
Ich behandle ganzheitlich mit osteopathischen Techniken effektiv und nachhaltig.
Viele meiner Patienten kommen mit folgenden Symptomen zu mir in die Praxis:
Bandscheibenvorfall, Arthrose in Gelenken, Ischialgie, Hexenschuss, Schmerzen der Halswirbelsäule, Nackensteifigkeit, Schiefhals
Tennis- und Golfer-Ellenbogen, Mausarm, Schmerzen im Beckenbereich, Kreuzschmerzen, Rückenschmerzen im Allgemeinen
Kopfschmerzen, Migräne, Nackenschmerzen, Schwindel, Fersensporn, Achillessehnenreizung, Muskelschmerzen in der Herzgegend, die beim Atmen oder in der Bewegung auftreten, Kiefergelenksbeschwerden, Schmerzen im Hüft-, Knie-, Sprung- oder Zehengelenk
Ausstrahlende Schmerzen in Bein oder Leiste (Ischialgie), Schmerzen in Schulter-, Ellbogen-, Hand- oder Fingergelenk
Schmerzen in den Finger- und Daumensattelgelenken
Wenn du ein oder mehrere der oben stehenden Symptome bei dir bemerkst, dann ist die Therapie die richtige Wahl für dich.
Auch zur Prävention von Wirbelsäulen-, Hüft-, Knie und anderen Gelenkbeschwerden und zur Unterstützung vor Wirbelsäulen-, Hüft- oder Kniegelenksoperationen ist die Therapie sehr gut geeignet.
Aussteigen aus dem Schmerzkreislauf, sich wieder frei bewegen können,
das ist das Ziel meiner Therapie für dich.
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